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Vorspann/ Teil 1
01 | 3-5,3 | Das Haus in den Bergen und seine Bewohner |
02 | 5,4-8,22 | Vorbereitung der Taufe und Warten auf die Gotteni |
03 | 8,23-11,19 | Ankunft und Vorbereitung der Gotte |
04 | 11,20-13,30 | Versammlung der Gotteni und Kindsübergabe |
05 | 13,31-15,28 | Wanderung zum Dorf und Angst der Gotte |
06 | 15,29-18,30 | Wirtshaus, Kirche und Geständnis der Gotte |
07 | 18,31-21,20 | Feier zuhause |
08 | 21,21-24,16 | Gespräch über „richtige“ Frauen und „richtige“ Männer, Besichtigung |
09 | 24,17-26,21 | Baum oberhalb des Hauses als Erzählort, der seltsame Fensterpfosten, Warten auf den Braten, Großvater muss berichten |
10 | 26,22-28,19 | Das Schloss und seine Bewohner: Hans von Stoffeln und die deutschen Ritter |
11 | 28,20-29,32 | Ritter Hans von Stoffeln lässt tyrannisch die Bauern ein Schloss erbauen |
12 | 30,1-32,5 | Stoffelns Befehl: Ein Schattengang von Buchen |
13 | 32,6-37,4 | Die Bauern treffen den grünen Jägersmann, bietet Hilfe für ein ungetauftes Kind an, Christine findet das Angebot interessant |
14 | 37,5-38,32 | Beten, Versuche und Scheitern; Stoffeln ist das Versagen peinlich vor den anderen Rittern |
Teil 2
15 | 39,1-44,23 | In der Nacht warten die Männer, Christine kommt, der Teufel kommt, Christine will ihn überlisten und sucht Ausflüchte; brennender Kuss |
16 | 44,24-49,21 | Versammlung der Bauern bei Sturm, Stimmungswandel, Christine taucht auf, Beschluss dem Angebot des Grünen zu folgen, riesiger Sturm tobt los |
17 | 49,22-51-27 | Buchen werden für die Bauern transportiert, Kirche stemmt sich gegen den Transport, von Stoffeln empfindet Reue, Ritter sterben plötzlich |
18 | 51,1-54,24 | Ereignisse rund um den Buchentransport: Stoffeln bereut seinen Auftrag, Ritter sterben, ein Junge sieht den Teufel beim Baumtransport, alle Buchen sind schließlich transportiert |
19 | 54,25-56,27 | Geburt eines Kindes: Pfarrer kommt dem Teufel zuvor und tauft es |
20 | 56,28-58,32 | Tauffeier für das Kind, Christine, die bei der Geburt Hebamme war, spürt glühende Schmerzen in der Wange |
21 | 59,1-62,17 | Christine wächst eine Spinne in der Wange, eine weitere Geburt eines Kindes steht an, die Mutter will das Kind nicht abgeben, es wird getauft, viele kleine Spinnen kommen aus Christines Wangen herausgeplatzt |
22 | 62,18-66,16 | Viehsterben, Stoffeln fordert Entschädigung für die entgangene Pacht, Beratung der Männer im Dorf, Christine berichtet vom Teufelskuss, der Pfand/ Sicherheit dient |
23 | 66,17-68,20 | Schwangerschaft der Frau, in deren Haus auch Christine wohnt; Verabredung des Dorfes gegen die Frau und den Pfarrer |
24 | 68,21-71,15 | Christine raubt das Kind |
25 | 71,16-76,25 | Der Kindsvater Hans verzögert mit Absicht seine Ankunft beim Pfarrer; Gewitter, Pfarrer stoppt die Kindsübergabe im letzten Moment, Christine verwandelt sich in eine schwarze Spinne |
26 | 76,26-81,26 | das Kind stirbt trotz Taufe, auch der Pfarrer und der Kindsvater Hans sterben, die Spinne steckt alle an |
Teil 3
27 | 81,27-84,32 | bei Stoffeln will ein Polenritter gegen die Spinne antreten, wird aber von ihr getötet, Stoffeln holt sich einen ruhmredigen Pfarrer ins Schloss, die Spinne sitzt plötzlich auf seinem Kopf und tötet ihn zusammen mit allen anderen Schlossbewohnern |
28 | 85,1-88,30 | Menschen versuchen vergeblich, die Spinne zu töten; Christines Wohnsitz ist als einziges Haus verschont; die dort wohnende Mutter des geraubten Kindes plant, die Spinne in einem Hohlraum im Fensterpfosten einzupflocken; sie fängt die Spinne, trägt sie ins Haus, sperrt sie mit einem Zapfen ein und stirbt |
29 | 88,31-93,19 | Großvater erklärt, dass der seltsame Fensterpfosten des Hauses genau der aus der Geschichte ist; das Abendessen ist überschattet von der Angst vor dem Fensterpfosten und der Spinne darin, Tischgespräch: Kommt die Spinne zurück?, Großvater erzählt wieder |
30 | 93,20-96,11 | glückliches Leben im Tal nach der Gefangennahme der Spinne, Gottesfurcht, Überlieferung der Sage aus Stoffelns Zeit bleibt über mehrere Generation bestehen |
31 | 96,12-100,4 | Hochmut der Großbauern macht sich allgemein breit, im Haus herrschen Mutter und Schwiegertochter über den Bauer Christen, sie planen einen Neubau und wollen die Knechte und Mägde im alten Haus wohnen lassen, beim Baubeginn gibt es schlechte Zeichen |
32 | 100,5-102,20 | Knechte und Mägde führen im Spinnenhaus ein gottloses Leben ohne jede Ordnung; ein Knecht beginnt, mit der Spinne hinter dem Zapfen die Mägde zu erschrecken, und droht, sie herauszulassen |
33 | 102,21-106,19 | Weihnachten, Knechte und Mägde feiern mit Wein zuhause und gehen nicht in die Kirche; Knecht löst den Zapfen; die Spinne bricht aus und geht im Tal umher, besonders bei Beerdigungen kommt es zu Todesfällen, bald liegen überall unbegrabene Tote |
34 | 106,20-108,27 | Vorwürfe gegen Bauer Christen; Christen will die Spinne aus Angst um seine Kinder wieder einfangen; ein wildes Weib wird schwanger, die anderen fürchten sich nur, es ist kein Pfarrer da |
35 | 108,28-111,23 | das wilde Weib geht zum alten Haus und bringt ihr Kind auf der Türschwelle zur Welt, sie schreit wie von der Spinne besessen; Christen geht los, um das Neugeborene selbst zu taufen; vor der Kirche findet er die Spinne, nimmt sie auf und trägt sie ins alte Haus zurück; Christen stirbt, das wilde Weib verbrennt, seine Kinder und das Neugeborene überleben |
36 | 111,24-113,22 | die Talbewohner beten und begraben die Toten, das neue Haus brennt nieder, die Talbewohner kümmern sich besonders um Christens Kinder |
37 | 113,23-115,32 | Großvater beantwortet noch einige Fragen: Wege der Überlieferung, Regeln für den Hausbau rund um den Fensterpfosten |
38 | 116,1-117,13 | Gespräch über unsichere Wahrheit der Geschichte; die Festgesellschaft löst sich in der Nacht auf |