Hermann Rothe: Monarchen-Zusammenkunft auf Fehmarn (1912)


Die Monarchenzusammenkunft auf Fehmarn

Hermann Rothe

Der Reiseschriftsteller Hermann Rothe geht mit „Monarchen“, wohnsitzlosen Wanderarbeitern, für ein paar Wochen auf die Insel Fehmarn. Dort werden die Obdachlosen als Erntehelfer eingesetzt. Sie leben in einfachen Unterkünften, trinken viel und verdienen gut. Der Lohn wird verprasst. Denn ein „Monarch“ lebt in Freiheit. Eine Zeitungsreportage von 1912.

Zu den Monarchen der Heide.
Über Die echten „Monarchen“. Wanderarbeiter und Tagelöhner.

Bauernhäuser auf der Insel Fehmarn (Staberdorf 1914).
Staberdorf auf der Insel Fehmarn, 1914.

Erste Begegnung mit den „Monarchen“

Von der „Monarchenzusammenkunft“ auf der Insel Fehmarn hörte ich zum erstenmale damals im Schwarzwalde, als ich mit zertrümmerten Idealen und dem Rest naiver Hoffnungen von Zürich aus meinem Ziele zustrebte, das— meinem Empfinden nach— nun plötzlich im Norden liegen mußte. Das war im Frühling; die Mandelbäume blühten im Neckartale. An dem ewigfließenden Brunnen in einem dortigen Marktflecken wollte ich nämlich meinen stechenden Durst stillen, indem ich den verstaubten Hut zu einem Hundenapf formte, weil mir die wirklich offenen und ehrlichen Leute kein Gefäß zu gönnen schienen.

Da hörte ich hinter mir ein rauhes, spöttisches Lachen. Es waren zwei „Kunden“ (Handwerksburschen), die mich beobachteten und mit Freuden in ihrer Mitte aufnahmen. Später schloß sich uns ein ehemaliger österreichischer Lehrer an, und von diesem und einem der anderen beiden „Kunden“, einem Schlesinger, der bereits sechzehn Jahre lang auf der Landstraße lag, hörte ich, als wir eines Abends im Walde „platt machten“ (d. h. bei Mutter Grün kampierten), wie sie sich verabredeten, direkt nach Norddeutschland zu „tippeln“, um im Juli auf Fehmarn sein zu können, wo die „Monarchenzusammenkunft“ in jedem Jahre stattfindet.

Das zweite Mal forderten mich zwei Stammgäste des weltberühmten „Speckjägerhotel“ „Zur Palme“ in Berlin auf, mich mit ihnen durch Brandenburg zu schlagen, um als „Monarch“ auf der Insel Fehmarn etwas „Metall zu erkläjen“ (Geld zu erarbeiten). So machte ich mich denn eines Tages im Hochsommer auf, von dem Verlangen getrieben, an der „Monarchenzusammenkunft“, dem berühmten Rendezvous der Landstreicher, teilzunehmen.

Was ist ein „Monarch“?

Das Wort „Monarch“ bezeichnet in der Kundensprache, dem Jargon der reisenden Handwerksburschen, einen „absolut freien Vagabunden“, der sich durch Gesetze an nichts binden läßt und sich von dem sogenannten „Speckjäger“ durch seinen echten Vagabundenstolz unterscheidet. Er ist ein Lebens- und Menschenverächter, lächelt ironisch über die Klugheit studierter Leute und leidet in älteren Jahren an Größenwahn und fixen Ideen. Man irrt sich gewaltig, wenn man glaubt, das Landstraßenleben lasse in seiner Traurigkeit keine Ausartungen des Gemüts, jene Privilegien des Salonmenschen, aufkeimen und stürze höchstens die Moral noch vollkommen in den seelischen Abgrund hinab. Auf der Landstraße gibt es genau solche Poseure, wie auf dem Parkettboden. Die Pose und nicht die Verkommenheit läßt den echten „Monarchen“ das Zigeunerleben ertragen.

Der „Monarch“ arbeitet auch gelegentlich, natürlich nur aus dem Grunde, um wieder einmal in die Lage zu kommen, königlich zu leben, und wenn auch nur einige Tage; denn wenn er Geld hat, so streut er es mit vollen Händen aus, als ob es für ihn nichts bedeute. Auch dadurch unterscheidet sich deutlich diese Spezies der Vagabundenwelt von den Speckjägern, den geriebenen, pudelmäßigen Bettlern, und sie besitzt tatsächlich noch den Schimmer eines Schauerromancharakters, der die Humanitätsduselei in unserer Zeit zum Teil entschuldbar macht.

Erntehelfer auf Fehmarn

Zu den Arbeitsgelegenheiten, die der „Monarch“ ergreift, gehört auch die Erntezeit in Schleswig-Holstein und vor allen Dingen die auf der Insel Fehmarn. Diese fruchtbaren Gegenden des norddeutschen Tieflandes, in denen die Landwirtschaft in höchster Blüte steht, litten wohl zuerst unter dem Mangel an landwirtschaftlichen Arbeitern, der sich jetzt überall geltend macht, und darin ist die Ursache der „Monarchenbewegung“ zu suchen.

Ende Juli und Anfang August strömen in Schleswig-Holstein aus allen Gegenden Deutschlands, aus Oesterreich, Holland und Dänemark die Landstreicher zusammen. Vorher sammeln sie sich in den Herbergen zu Hamburg, Kiel und Lübeck. Dort erhalten sie dann durch die Vorposten, die die Gegenden durchstreifen, Kunde von dem Stand des Getreides und dem Anfang der Ernte, und sobald diese beginnt, leeren sich die Herbergen und Asyle der vorgelagerten Großstädte, und die „Monarchentippelei“ setzt sich in den Gang. Selten sieht man eine dieser zerlumpten Gestalten allein. Truppweise schlendern sie gleichgültig die Landstraßen entlang, klopfen und klappern die Häuser ab, lagern sich in den Straßengräben, wo sie sich lehrreiche, interessante und wahre Geschichten aus ihrem Leben erzählen, dazu sich gegenseitig noch viel interessantere und phantasiereichere Lügen auftischen, die sie tatsächlich selbst glauben, und singen gelegentlich die alten, inhaltsvollen Kundenlieder, die einen seßhaften Menschen in eine eigentümliche Stimmung versetzen.

Manche von ihnen haben einen „Berliner“, ein zu einer Wurst zusammengerolltes Bündel, dessen Glanzleinwand schon völlig zerbrochen ist, an der Schulter hängen. Die meisten besitzen nichts als die „Kluft“, die ihnen nur noch mit einigen Fäden am Leibe hängt, und selbst die scheint ihnen noch zu viel Bürde zu sein. Bei keinem aber, der auf sich hält, fehlt die äußerst sorgfältig verschnittene Haselrute, die einen echten „Monarchen“ kennzeichnet, und außerdem verdient es, besonders erwähnt zu werden, daß der „Monarch“ in erster Linie auf Schuhe hält; denn für ihn sind die Schuhe das wichtigste Kleidungsmöbel. Barfuß läuft er grundsätzlich nicht. Lieber trägt er Schuhe, die selbst nicht das Vorhandensein der Sohlen vorspiegeln können.

Die „Monarchenzusammenkunft“

Alte Männer mit gesprenkeltem Bart und aufgedunsenen Gesichtern und junge Burschen mit höhnisch verzogenem Mund und verschmitztem Augenspiel wandern einträchtig nebeneinander her. Zwischen ihnen gibt es keinen Unterschied. Wie der „Monarch“ keine gesellschaftlichen Gesetze kennt, so kennt er auch keine nähere Zeitbestimmung, und alt will er erst recht nicht sein. So schlägt er sich durch das fruchtbare Land. Das fällt ihm gar nicht schwer; denn der Schleswig-Holsteiner empfängt ihn freundlich, weil er ihn zu schätzen weiß. Auch der „Monarch“ kennt seine Bedeutung, und übrigens weiß er, daß er es — später — doppelt und dreifach bezahlen wird. Er ist eine Erscheinung geworden, ohne die man sich die Ernte in Schleswig-Holstein nicht denken kann und die sich völlig mit dem Volkslieben assimiliert hat.

Durch die Träume der Kinder spukt der „Monarch“ als ein böser Mann, ähnlich wie Knecht Ruprecht, und es wird auch nicht lange dauern, so wird man sich von ihm Sagen erzählen und ihn in Volksliedern erwähnen.

Im ganzen kommen in Schleswig-Holstein zur Erntezeit gegen 3000 „Monarchen“ zusammen. Mehr als der dritte Teil davon entfällt allein auf die Insel Fehmarn, so daß man eben im allgemeinen nur von der „Monarchenzusammenkunft“ auf dieser Jnsel redet. Hier treffen sich die Vagabunden in dem Städtchen Burg. Eine große Anzahl von ihnen weiß bereits, wo sie sich hinzuwenden hat, weil viele schon seit Jahren mit den betreffenden Verhältnissen vertraut sind. Sie kehren gewöhnlich dann zu demselben Bauern zurück, bei dem sie die Ernte schon mitgemacht haben, vorausgesetzt natürlich, daß er mit ihnen zufrieden gewesen ist. Die anderen werden von den Bauern, beziehungsweise deren Agenten, in dortigen Herbergen und Destillen angeworben.

„Monarchen“: Gescheiterte Existenzen

Obwohl schon zwei Jahre seit meiner „Walze“ durch den Schwarzwald vergangen waren, hoffte ich dennoch, bei der „Monarchenzusammenkunft“ alte Bekannte zu treffen. Nach längerem Suchen lernte ich einen Elsässer in Burg kennen, der mit dem ehemaligen österreichischen Lehrer, der allgemein unter dem Spitznamen „Schulrat“ bekannt war, in einer Fabrik am Rhein bis zum Frühjahr gearbeitet und mit diesem zusammen „in den Sack gehauen“ (d. h. die Arbeit aufgegeben) hatte. Unterwegs waren sie aber auseinandergekommen. Ich hatte jedoch die Gewißheit, daß er sich unter den „Monarchen“befand und begegnete ihm schließlich, wenn auch später erst, bei dem stets wüsten Abzug der „Kunden“ aus Schleswig-Holstein. Durch diesen heruntergekommenen Menschen, der eine auffallend feine Figur hatte und etwa vierzig Jahre alt sein mochte, jedoch dem Trunk völlig ergeben und in seinem Wesen direkt widerwärtig war, lernte ich noch einige gescheiterte Existenzen kennen.

Nun kann man ja nur den fünften Teil von dem glauben, was diese Bummler anderen und sich selbst erzählen (denn ein „Monarch“ hört sich sehr gern erzählen). Dennoch ist es möglich, bei der dazu nötigen Lebenserfahrung und Weltkenntnis, das Wahre von dem Unwahren zu sondern.

So war der „Schulrat“ mit einem früheren Mediziner auf das innigste befreundet, den ich stets „Schröpfer“ nennen hörte. Seine Wange und linke Stirnhälfte zierten zwei ausgezeichnete Schmisse. Von Geburt war er Luxemburger. Er sei, so erzählte er, als junger Arzt eines Duells wegen flüchtig geworden, so daß er zur Fremdenlegion habe gehen müssen, aus der er aber wieder desertiert sei. Ihm fehlten zwei Finger der rechten Hand, die er bei einem Schiffsunglück verloren haben wollte. Jedenfalls hatte er etwas anderes auf dem Kerbholze; denn daß er schon „gesponnen“ (im Gefängnis gesessen) hatte, merkte ich aus seinen Reden. Er bezeichnete sich selbst als ein ganz verkommenes Subjekt und — tatsächlich! — er hielt nicht zu viel von sich.

Eine andere Type war ein ehemaliger Großkaufmann aus Dresden. Ich bin überzeugt davon, daß jedes Wort, das dieser mir von seiner Lebensgeschichte erzählte, auf Wahrheit beruhte. Seine Gesichtszüge stachen von den rohen „Monarchengesichtern“ ab. Aber aus dem Zug um den Mund herum und dem bartlosen Kinn sprach alles andere als Selbstzucht. Sobald wir nähere Bekanntschaft gemacht hatten und auf die Gymnasiastenzeit zu sprechen kamen, brach plötzlich sein Trotz hindurch, der ihn zu Fall gebracht hatte. Außer Briefen von seiner Schwester, einer Lehrerin, zeigte er mir auch Gedichte, die wirklich Begabung verrieten.

Da ich Interesse an ihm hatte und er mich sogleich ins Herz schloß, verabredete ich, mich am anderen Abend mit ihm wieder in derselben Herberge zu treffen. An demselben Tage soll er aber sofort weitergewandert sein, und ich habe ihn nie wieder gesehen. Vielleicht packte ihn mit einem Male wieder die unbegreifliche Gleichgültigkeit, die gescheiterte Existenzen kennzeichnet, weil es für sie keine Hoffnung mehr gibt. Irgendwo wird er auf der Landstraße als Landstraßenpoet verrecken (wenn es gut geht, auch in einem Asyl), und die „Kunden“ werden seine Lieder singen nach einer bekannten Melodie, wenn sie im Straßengraben unter italienischen Pappeln liegen.

Noch manchen anderen interessanten „Monarchen“ lernte ich kennen. Selbst einen einstigen Vikar. Sie alle leben von einer Philosophie, die zwar die Pose zur Mutter hat, trotzdem aber — vielleicht deshalb — auf einer wahren Grundlage ruht. Im übrigen sind sie aus der Liste der Lebenden gestrichen.

Die „Monarchen“ verprassen ihren Lohn

Während der Ernte heißt es nun für den „Monarchen“, etwas Ungewöhnliches tun, nämlich: tüchtig arbeiten. Dafür bekommt er in erster Linie ein kräftiges Essen. Geld erhält er soviel wie gar nicht. Der ganze Lohn wird ihm erst am Schlusse der Ernte ausbezahlt. Zu dieser Taktik wurden die Fehmarnschen Bauern gezwungen; denn sobald die zusammengewürfelten Individuen anfangs etwas Geld zwischen den Fingern fühlten, führten sie ein Herrenleben, stellten die kleinen, friedlichen Dörfer auf den Kopf und ließen in ihrem „Monarchenstolz“ die Arbeit im Stich, so daß den Bauern wieder keine Arbeitskräfte zur Verfügung standen. Auf diese Weise sind die „Monarchen“ aber gebunden, und sie fügen sich dieser Notwendigkeit auffallend gut. Es kommt selten einmal vor, daß ein „Monarch“ in den „Sack haut!“

Selbstverständlich gibt ihnen die Kraft zu dieser Ueberwindung der Gedanke an die kommende goldene Zeit nach der Ernte, wenn er „Platten“ (Markstücke) im Sack hat. Von der Hoffnung auf jene sonnigen Tage, die einem „Monarchen“ in jedem Jahre beschieden sind, lebt er im Asyl der Großstadt, in das er sich vor den eisigen Winternächten geflüchtet hat. Er träumt von ihnen, wenn ihn die Frühlingssonne mit einem Zauber wieder auf die Landstraße lockt, den ein ehrsamer, seßhafter Bürger nicht zu begreifen vermag; sie sind ihm ein Trost und bilden den Abschluß eines Zeitabschnittes, mit dem er in seinem Leben zu rechnen pflegt.

Wenn dann die Ernte zu Ende ist, erhält der „Monarch“ seinen Lohn ausgezahlt, der nicht gering ist. Er beträgt 70 bis 120 Mark für eine Zeit von ungefähr zwei bis drei Wochen. 70 bis 120 Mark! bar in der Hand! Nur der Monarch weiß, was das heißt. Jetzt erst beginnt diese Zeit, nach der sich dieser Absolute der Landstraße sehnte, doch nun will von ihm der Fehmarnsche Bauer nichts mehr wissen. Man schifft truppenweise die Vagabunden ein und setzt sie in der gesegneten Provinz Schleswig-Holstein an Land, und von da aus überschwemmen sie die ganzen Gegenden, von einem Freudentaumel befangen, wie etwa die Wilden bei einem Siegesfest.

Dann machen die Wirte der Herbergen und Destillen in einem Umkreise von zehn Meilen glänzende Geschäfte: denn der „Monarch“ wirft mit Geld um sich, wie ein protziger Bauer auf der Kirchweih. Er mag kein Geld mitnehmen. Was man ihm gegeben hat, das sollen sie wiederhaben. Ueberall sieht er aber dann nicht mehr die freundlichen, gutmütigen Gesichter, die ihn bei seiner Ankunft begrüßten, sondern mürrische und verschlossene. Man verriegelt die Türen, wenn er kommt, schickt die Gendarmierie ihm auf den Hals und schiebt sie so allmählich aus seinem Dorado, weil er jetzt tatsächlich zu einer Plage geworden ist.

Sinnlos betrunken liegen die zerlumpten Gestalten auf der Landstraße umher. In den Kneipen zechen sie, bis sie in ihrer Trunkenheit zu lärmen und streiten beginnen, so daß sie der Wirt ohne viel Federlesen an die Luft setzt. Draußen setzen sie den Lärm fort, schlagen Scheiben und Türen ein, bis die Ortspolizei ihnen auf den Leib rückt. Doch die will gewöhnlich nichts mit ihnen zu tun haben. Was sollte sie auch mit allen betrunkenen „Monarchen“ tun? Man läßt sie am liebsten in Ruhe, da man weiß, daß sie ja gezwungen sind, ihre Schritte südwärts zu lenken, wenn ihr Geld zu Ende ist.

Die Freiheit des „Monarchen“

Wenn man einen Menschen wirklich sorglos leben und echte Freude genießen sehen will, dann muß man den „Monarchen“ um diese Zeit kennen lernen. Er lebt in den Tag hinein, ohne auch nur ein Ziel sich gesteckt zu haben, das ihn aus dem Gleichgewicht bringen könnte. Er spielt mit hohen Einsätzen, aber die echte Leidenschaft fehlt ihm bei dem Spielen; denn im Grunde genommen ist es ihm ja gleich, ob er Geld verliert oder gewinnt. Hat er keine „Patte“ mehr, hat sie sein „Kollex“, und so lange dieser noch Geld besitzt, kann auch er noch wie ein „Monarch“ leben.

Nicht lange währt diese schöne Zeit. Ernüchtert wacht er eines Morgens auf: noch nicht einmal der Rest eines Glanzes jener Tage ist zurückgeblieben. Er fühlt, wie der Wind kühler weht. Das Licht der Sonne, das die Landstraße überflutet, ist goldener, aber nicht mehr so warm. Er verkriecht sich des Nachts in Schobern und Schuppen, doch er friert und hat schreckliche Träume. — Da schlendert er der Großstadt zu, sucht dort Zuflucht und füllt wieder die Asyle.


Quelle

Hermann Rothe: Monarchenzusammenkunft auf Fehmarn. In: General-Anzeiger für Halle und den Saalkreis, Freitag 12.07.1912, S. 2-3. Link zum Deutschen Zeitungsportal.

Abbildungsnachweis

DE-MUS-076111, Staberdorf 1 | Urheber*in: Möller, Theodor / Rechtewahrnehmung: Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek – Landesgeschichtliche Sammlung. Creative Commons 4.0. Link zur Holsteinischen Landesbibliothek.